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Ein Partizipationsprozess ist eine Folge von Partizipations-Aktivitäten (z.B. zuerst eine Umfrage ausfüllen, dann Vorschläge machen, diese face-to-face oder an virtuellen Sitzungen diskutieren, und sie schließlich zu priorisieren) mit dem Ziel, ein bestimmtes Thema zu definieren und Entscheidungen dazu zu treffen.
Beispiele für partizipatorische Prozesse sind: ein Verfahren zur Wahl von Ausschussmitgliedern (bei dem die Kandidaturen zuerst präsentiert und anschließend debattiert werden, und schließlich eine Kandidatur ausgewählt wird), die partizipative Budgets (bei denen Vorschläge gemacht und wirtschaftlich bewertet werden und über das verfügbare Geld abgestimmt wird), ein strategischer Planungsprozess, die gemeinschaftliche Ausarbeitung einer Vorschrift oder Norm, die Gestaltung eines städtischen Raums oder die Erstellung einer öffentlichen Strategie.
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Hast du eine eigene Projektidee, die du im Jahr 2026 umsetzen möchtest? Zum ersten Mal stehen 40'000 CHF für kleine und grosse lokale Quartierprojekte in Oberwinterthur zur Verfügung. Das Besondere daran: Die Winterthurer:innen entscheiden selbst, wie das Geld ausgegeben werden soll. Alle dürfen dabei mitmachen. Egal ob es um neue Treffpunkte, kulturelle Angebote oder die Verbesserung des öffentlichen Raums geht – eure Ideen und eure Stimmen zählen!
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